Qualität und Rohstoffe

Beste Rohstoffe und das „Mehr“ an Geschmack

Nur allerbeste Rohstoffe, soweit verfügbar aus heimischer Produktion, kommen in die Sudkessel. Die Leidenschaft und handwerkliche Sorgfalt mit der unsere Biere gebraut werden, spiegelt sich in der Qualität wider. Keine scharfe Filtration und keine Pasteurisation für lange Haltbarkeit – dafür mehr Natur, mehr Frische und mehr Geschmack und natürlich alle gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot. Alles zusammen verleiht unseren Bierspezialitäten ihren unverfälschten, frischen und zugleich vollen Geschmack.

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Unser Wasser

Die eigenen Quellen unserer Naturparkbrauerei sind die Basis für die erfrischend natürlichen Bierspezialitäten und die Gesaris Erfrischungsgetränke. Rein und klar entspringt das Wasser aus den Tiefen des Münsterschen Beckens, dem größten zusammenhängenden Urwasserreservoir Europas.

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Unser Hopfen

Unser Hopfen kommt aus den besten Anbaugebieten der Hallertau, nördlich von München. Zudem beziehen wir zur Abrundung des Profils Aromahopfen der Sorte „Spalter Select“. Wir verwenden keinen Hopfenextrakt. Die Hopfendolde (die Blüte der weiblichen Pflanze) enthält die wertvollen Bitter- und Aromastoffe und trägt zur Haltbarkeit des Bieres bei.

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Unser Malz

Das Malz wird aus zweizeiliger deutscher Qualitätsbraugerste und ausgesuchtem Brauweizen gewonnen. Die Mälzereien sind seit Jahrzehnten mit uns verbunden. Die Gerste wird in der Mälzerei in klarem Wasser gewaschen und eingeweicht. Das feuchte Korn wird belüftet und zur Keimung geführt. Die anschließend getrocknete und von den Keimlingen befreite Gerste ist das fertige Malz.

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Braugerste mit Herkunft

Nach jahrelangen Bemühungen und der Bildung einer Wertegemeinschaft, bestehend aus Landwirten, der Mälzerei Durst in Castrop-Rauxel, der Pott’s Brauerei und einiger, leider weniger Brauerkollegen, ist eine zukunftsfähige Wiederbelebung des Braugerstenanbaus in Westfalen realistisch geworden. Das Entscheidende für die positive Entwicklung sind die wechselseitigen Vorteile. Wir wissen die Qualität zu schätzen, kennen die Herkunft und können hier unseren Einfluss vom Halm bis zum Glas dokumentieren. Der Vorteil für den Landwirt liegt in der Direktvermarktung an die Mälzerei. Trotz der Direktvermarktungsvorteile ist die heimische Braugerste teurer als am freien Markt. Diese Differenz ist es uns wert.